Benefizbrot in der Fastenzeit

Brotaktion der katholischen Pfarreien-Gemeinschaft und der Bäckerei Polster

Benefizbrot 2021

Wir unterstützen den Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes

Der Erlös unserer Benefizbrotaktion 2021 kommt dem Wünschewagen des  ASB Erlangen-Höchstadt zu Gute. Mit Ihren Spendengeldern werden letzte Wünsche schwer kranker Menschen erfüllt .

 

Mit dem Kauf eines Benefizbrotes helfen Sie mit. Je Brot spenden wir einen Euro. Vielen herzlichen Dank.


Schwerstkranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase einen besonderen Wunsch zu erfüllen

Noch einmal das Meer sehen, ein letztes Mal ein Konzert der Lieblingsband erleben oder ein letztes Mal nach Hause, um gemeinsam mit der Familie Zeit zu verbringen – der Wünschewagen Franken macht dies alles möglich. Ziel ist es, sterbenskranken Menschen einen letzten Wunsch zu erfüllen. Die Fahrt an das Wunschziel ist für den Fahrgast und seine Begleitung kostenlos. 

Seit Mitte April ist der Wünschewagen Franken unterwegs und konnte bereits über 75 letzte Herzenswünsche erfüllen. Der jüngste Fahrgast war neun Monate und der älteste 100 Jahre alt. 

 

 

 


Bei jeder Wunschfahrt sind mindestens zwei unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer mit dabei. Sie alle haben einen fachlichen Hintergrund aus den Bereichen Gesundheit, Pflege oder Rettungsdienst und sind im Rahmen einer Schulung auf die Wunschfahrten vorbereitet worden.Der Wünschewagen ist gezielt auf die Bedürfnisse der Fahrgäste abgestimmt: Spezielle Stoßdämpfer, eine DVD-Anlage sowie ein harmonisches Konzept aus Licht und Farben verschönern die Reise. Eine Rundum-Verglasung bietet einen Panoramablick auf die Umgebung. 

Zugleich verfügt das Fahrzeug über eine moderne notfallmedizinische Ausstattung, damit das ASB-Team im Notfall professionelle Hilfe leisten kann.



Benefizbrot 2020

Zu Gunsten der Herzogenauracher Lebenshilfe

Der Erlös unserer Benefizbrotaktion 2020 kommt der Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt zu Gute. Mit Hilfe der Spendengelder wollen wir die Arbeit der Lebenshilfe, Ihre Menschen und Ihre Einrichtungen unterstützen.

 

Mit dem Kauf eines Benefizbrotes unterstützen

Sie direkt die Arbeit der Lebenshilfe.

Je Brot spenden wir einen Euro.

Vielen herzlichen Dank.


Die Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt mit Sitz in Herzogenaurach ist ein gemeinnütziger Verein und bietet seit mehr als 50 Jahren individuelle Hilfen für Menschen mit geistiger Behinderung in allen Lebenslagen an. 

Betroffene Eltern und Fachkräfte der Behindertenhilfe gründeten 1967 den privaten Verein um sich der Betreuung, Förderung und Integration von Menschen mit Behinderung im westlichen Landkreis Erlangen zu widmen. 

Die Aufgabe der Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt ist die Förderung sämtlicher Maßnahmen und Einrichtungen, die eine wirksame Förderung, Betreuung und Integration von Menschen mit Behinderung oder einer drohenden Behinderung aller Altersstufen bewirken. 

Die Lebenshilfe arbeitet mit großem Engagement und Verantwortungsbewusstsein, um diese Aufgabe zu erfüllen und die Menschen mit Behinderung aller Altersstufen individuell zu fördern. 


Ziel der Lebenshilfe ist, dass jeder Mensch mit Behinderung – heute und in Zukunft – gleichberechtigt und so selbstbestimmt wie möglich in unserer Gesellschaft leben kann.

Die Lebenshilfe betreibt voll- und teilstationäre Einrichtungen sowie mobile und ambulante Dienste. In diesen Einrichtungen und Diensten werden Unterstützung, Förderung und Betreuung für Menschen mit Behinderung und drohender Behinderung in jedem Lebensalter gewährt und Arbeits- und Wohnplätze in den unterschiedlichsten Formen angeboten. 

Darüber ist die Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt Träger von Kindertages-einrichtungen und von Diensten für Kinder mit Entwicklungsverzögerungen. Ebenso gibt es Angebote für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung.



Benefizbrot 2019

Zu Gunsten der Herzogenauracher Ausgabestelle der Tafel

Der Erlös unserer Benefizbrotaktion 2019 kommt der Herzogenauracher Ausgabestelle der Tafel zu Gute. Mit Hilfe der Spendengelder wollen wir die ehrenamtlichen Arbeit der vielen fleißigen Helferinnen und Helfer unterstützen, die Anschaffung von hilfreicher Ausstattung und den Zukauf lagerfähiger Lebensmittel  ermöglichen. 

 

Mit dem Kauf eines Benefizbrotes unterstützen Sie direkt die Arbeit des Herzogenaurach Hospizvereins. Je Brot spenden wir einen Euro.

Vielen herzlichen Dank.


Die Tafel Erlangen ist in Trägerschaft der Diakonie Erlangen und wird vom Förderverein Tafel Erlangen e.V. unterstützt. Der gemeinnützige Verein ist in der Stadt Erlangen und in Herzogenaurach aktiv. Rund 160 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sammeln überschüssige, aber qualitativ einwandfreie, Lebensmittel und verteilen diese gegen ein symbolisches Entgelt an sozial und wirtschaftlich benachteiligte Menschen.

Die Idee hinter der Erlanger Tafel ist so einfach wie bestechend: Im Handel und auch direkt bei Herstellern gibt es Lebensmittel, die nicht mehr verwendet werden können. Beispielsweise zu große Lagerbeständen, Brot und Brötchen vom Vortag, Lebensmittel kurz vor Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums oder ähnliches.


Gleichzeitig gibt es auch in einem reichen Land wie Deutschland viele Bedürftige, die diese Lebensmittel dringend brauchen. Dies sind vor allem Arbeitslose, Alleinerziehende, Geringverdiener, kinderreiche Familien und Rentner. 

Die ehrenamtlichen Helfer der Erlanger Tafel bemühen sich hier um einen Ausgleich: Sie sammeln diese „überschüssigen“ Lebensmittel und geben sie gegen einen symbolischen Betrag von einem oder zwei Euro an Bedürftige weiter. So helfen sie benachteiligten Menschen, eine schwierige Zeit zu überbrücken und neue Motivation für die Zukunft zu finden – und verhindern gleichzeitig, dass wertvolle Lebensmittel im Müll landen.

Wenn Sie noch mehr über die Arbeit der Tafel erfahren möchten besuchen Sie die Internetpräsenz des Vereins unter www.tafel-erlangen.de



Benefizbrot 2018

Für den Hospizverein Herzogenaurach

Der Erlös unserer Benefizbrotaktion 2018 kommt dem Hospizverein Herzogenaurach zu Gute. Mit Hilfe der Spendengelder wollen wir die ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter in Herzogenaurach bei der Begleitung unheilbar kranker und sterbender Menschen unterstützen. 

 

Mit dem Kauf eines Benefizbrotes unterstützen Sie direkt die Arbeit des Herzogenaurach Hospizvereins. Je Brot spenden wir einen Euro.

Vielen herzlichen Dank.


Im Mittelpunkt der Hospizarbeit steht der schwerstkranke und sterbende Mensch mit seinen Wünschen und Bedürfnissen sowie seine Angehörigen und Nahestehenden.

Das große Anliegen der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es, den Wunsch des Patienten zu ermöglichen, bis zum Lebensende zu Hause oder im vertrauten Umfeld bleiben zu können.

Durch seine Arbeit leistet der Verein einen unverzichtbaren Beitrag in der Begleitung der Betroffenen und er trägt dazu bei, dass sich in unserer Gesellschaft ein Wandel im Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen vollzieht.


Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten die Kranken und schließen die Angehörigen in ihre Fürsorge ein. Sie haben Zeit für Gespräche, zum Schweigen, zum Wachen am Bett, ganz nach den Wünschen des Patienten. Sie nehmen sich Zeit und ermöglichen den Angehörigen Auszeiten.

Die Begleitung und Unterstützung durch den Hospizverein endet nicht mit dem Tod, sie wird auf Wunsch der Angehörigen in der Zeit der Trauer weitergeführt. 

Wenn Sie noch mehr über Arbeit der Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter erfahren möchten besuchen Sie Internetpräsenz des Vereins unter www.hospizverein-herzogenaurach.de 



Benefizbrot 2017

für Waisenkinder in Nepal

Der Erlös der Benefizbrotaktion 2017 kommt dem Projekt „Son of Light“ um den Herzogenauracher Musiker Alberto Parmigiani zu Gute. Mit Hilfe der Spendengelder werden in der Region des schweren Erdbebens im Jahr 2015 Patenschaften für Waisenkinder vermittelt, sowie Schulen und ein Internat für finanziert. 

 


„Son of Light“ ist ein Gemeinschaftsprojekt, dass 2003 von den drei Musikern Santa Ratna Shakya, Shree Krishna Shahi und Alberto Parmigiani gegründet wurde. Seitdem organisieren sie gemeinsame Aktivitäten wie Konzerte, Workshops und Vorträge um damit Spenden für Kinder-Hilfsprojekte in Nepal zu sammeln. 

Vorrangig werden langfristige Patenschaften für die vielen Waisenkinder übernommen. Die Kinder sind in Internaten untergebracht. Dort können sie wohnen, zur Schule gehen, werden ärztlich betreut und mit den Wichtigsten Dingen, wie Kleidung und Essen versorgt. Ziel von „Son of Light“ ist es, ein eigenes Internat mit professionell ausgebildeten Mitarbeitern zu gründen und möglichst viele Patenschaften für elternlose Kinder zu vermitteln. 

 


Unmittelbar nach dem schweren Erdbeben in Nepal im Jahr 2015 hat „Son of Light“ vier neue Schulprojekte angestoßen. Die ersten beiden davon sind bereits realisiert, die anderen beiden sind in der Vorbereitung. Alberto Parmigiani aus Herzogenaurach ist einer der Gründer von „Son of Light“. Er bringt die Spendengelder persönlich nach Nepal. Vor Ort plant und verwirklicht er zusammen mit seinen nepalesischen Freunden die Projekte. Er arbeitet an der Realisierung persönlich mit und garantiert für eine sichere, direkte und unbürokratische Verwendung der Spendengelder. 

 

Wenn Sie noch mehr über Arbeit und Projekte der „Son of Light“ erfahren möchten, besuchen Sie die Musiker unter www.son-of-light.de oder bei Facebook unter „Alberto Parmigiani“ und „Son of light“.



2016 Kindergarten Nova Gradiska in Kroatien

Der Erlös kommt dem Kindergarten „Djecji vrtic Nova Gradiska“ in der Partnerpfarrei und Partnerstadt Nova Gradiska in Kroatien zu. Vor Ort werden zur Zeit 105 Kinder im Alter von 1 bis 7 von 12 Betreuern versorgt. Der Kindergarten besteht aus zwei schon in die Jahre gekommen Gebäuden an denen es viel zu tun und zu restaurieren gibt. Die vielen freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer haben in  In den letzten Jahren zum Wohl des Nachwuchses schon viel erreicht. Das ältere der beiden Häuser, wurde vergangenes Jahr saniert. Im Obergeschoss wurde ein großer Raum mit fast 80 Quadratmeter erneuert. Hier soll für die Kinder die Möglichkeit zur Bewegung und zum Turnen geschaffen werden. Mit dem Erlös des Benefizbrotes sollen die Spendengelder aufgestockt werden, damit Trampoline, Turngeräte, Bälle, Matten und weitere Spielgeräte angeschafft werden können.



2015 Tembladera in Peru

Im Jahr 2015 haben wir das Projekt von Padre Segundo in Tembladera in Südamerika unterstützt. Bis in die 1980er Jahre lebten die Reisbauern dort gut. Dann wurde ein Stausee gebaut, der zwei Dörfer, Teile Tembladeras und alle Reisfelder überflutete. Zurück blieb ein verarmtes Dorf mit Alten und Schwachen.

Padre Segundo, der Pfarrer, kümmert sich mit einer Frauengruppe um die etwa 30 kranken Alten, die sich selbst nicht mehr helfen können. Die meisten sind bettlägerig, haben keine Angehörigen mehr und auch nicht das Geld, um ihre Medikamente zu kaufen.

Für sie kauft er Rollstühle, Rollatoren, Toilettenstühle, Spezialmatratzen, sowie Blutdruck- und Blutzuckermessgeräte, die an die Kranken ausgeliehen werden. Darüber hinaus braucht er laufend die nötigsten Medikamente und Erwachsenenwindeln.